Here Trilogy

44.00

Die perspektivischen Suggestionen und Manipulationen M.

C. Eschers finden im Werk van der Aas ein musikalisches Gegenstück – durch akustische Verformung entsteht ein vergleichbares Vexierspiel. In der Here-Trilogie wird die musikalische Spannung durch das hörbare Scheitern der Musik selbst erzeugt, in der die musikalische Gegenwart (Live) mit der Vergangenheit (Soundtrack) zusammenprallt. Dieses Scheitern des musikalischen Fortgangs führt zu einem Gefühl der Erstarrung, Entfremdung und Gespaltenheit. Thematisch ist der Zyklus verwandt mit van der Aas Kammeroper ‚One‘ (2002). In ‚One‘ begibt sich eine namenlose weibliche Figur (Sopran) auf die Suche nach sich selbst und führt dabei einen Dialog mit ihrem Alter Ego auf Videoband. Im zweiten und dritten Teil der Here-Trilogie kehrt der Sopran zurück – in der gleichen hoffnungslosen Suche nach sich selbst und dem Anschluss an die Umwelt. Die ‚Here Trilogy‘ gehört zu van der Aas meist gespielten Werken.

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