Czernowitzer Skizzen Nr. 1-12
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Über knapp eineinhalb Jahrhunderte, bis 1918, war die Bukowina mit ihrer Hauptstadt Czernowitz nicht nur Schnittstelle zwischen Orient und Okzident, sonder bot deutschsprachigen, jüdischen, polnischen, rumünischen und ruthenischen Kulturen einen Lebensraum, der in Europa seinesgleichen suchte. (…) Unbestritten reflektieren die zwölf Sätze der ‚Czernowitzer Skizzen‘ die kompositorische Auseinandersetzung mit musikalischen Topoi, wie sie etwa auch Brahms, Kodály, Bartók oder auch Strawinsky im archaischen Schatz der Volksmusik vorgefunden haben. (…) Kaleidoskopartig eröffnen sich Klangräume, die in ihrer Plastizität Menschen, Geschichten und Landschaften vor dem geistigen Augedes Zuhörers entstehen lassen. (a.d. Vorwort des Komponisten)
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