
C.A. Seydel Söhne Session Steel – PowerDraw Tuning G
€69.00
Die Seydel Session Steel PowerDraw in G. Seydel Session Steel in PowerDraw-Stimmung – die PowerDraw Stimmung eröffnet neue Möglichkeiten für das Spiel im oberen Register. Die PowerDraw-Stimmung kann man sehr leicht erlernen: · Die gewohnten Atemmuster aus den Kanzellen 1-6 (der Blaston ist jeweils tiefer gestimmt als der Ziehton) wird bei der PowerDraw bis zur zehnten Kanzelle fortgesetzt. Dies gibt jedem, der in den Kanälen 7-10 spielt gleich das gewohnte Gefühl wie in den darunter liegenden Registern: Alle Techniken und Riffs, die man in Kanälen 1-6 spielen kann, funktionieren jetzt auch im oberen Register. · Der Großteil der Richter-Stimmung (Kanäle 1-6) bleibt exakt gleich, sodass man nichts Neues dazu lernen muss und wie gewohnt spielen kann. · Vereinfachte Spieltechnik: Es gibt keine Blasbendings und Overdraws auf der PowerDraw. Zwei der wichtigsten Blues-Notes, die in der 2. Position wichtig sind (kleine Terz = Overblow 6 bei der Richter und die verminderte Quinte =Overdraw 7), sind jetzt durch einfache Ziehbendings zu erreichen. · Jeder Ziehton (von 6-10!) kann jetzt einfach gebendet werden! Jeder Kanal bietet Overblows (und die Overblows in den hohen Tonlagen sind einfacher zu spielen, als die Overdraws auf der Richter Stimmung). · Die PowerDraw-Stimmung verträgt sich gut mit dem Akkordspiel von Zungenschlag-Spielern. Die Töne in der oberen Oktave sind fast identisch mit denen der Richter Oktave, aber die Intervalle sind verschieden. An die neu entstehenden Intervalle gewöhnt man sich sehr leicht. · Die PowerDraw funktioniert sehr gut in andern Spielpositionen, besonders in der 3. Postion (schöne, nützliche Bendingtöne in der oberen Oktave), in der 5. Position (gute Ausdrucksmöglichkeiten im oberen Bereich). Ebenso in der 2. Position in Moll (kein Overblow nötig, um die kleine Terz zu spielen) und 11. und 12. Pos. (verbesserte Audrucksmöglichkeiten in der oberen Oktave). Richter-Mundharmonika
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